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Von österreichischen UN-Truppen kontrollierter Grenzübergang zwischen Syrien und Israel
Foto: Escla, Golanhöhen, 2012, Wikimedia Commons

Juli 2013, Golan

Ein internationaler Versuch in Nahost

Fast vier Jahrzehnte patrouillierten österreichische SoldatInnen als UNO-Blauhelme auf den Golanhöhen. 1967 hatte Israel das syrische Grenzgebiet besetzt, diese Eroberung wurde aber international kaum anerkannt. Die UNO errichtete 1974 eine Pufferzone. Immer wieder kam es zu Gefechten, zumal auch der Libanon an das Gebiet grenzt.

 

Als der Bürgerkrieg in Syrien immer blutiger wurde, zogen viele Länder ihre Truppen wegen der gefährlichen Lage ab. 2013 beendete auch Österreich diesen UN-geführten Einsatz, und 387 SoldatInnen kehrten heim. 2018 geriet die Mission durch ein Video aus dem Jahr 2012 erneut in den Blick. Damit wurden auch Fragen nach der Rolle, der Verantwortung und den operativen Möglichkeiten der österreichischen Blauhelme gestellt.