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1944: D-Day

Der D-Day ist eine Kurzform für „Decision Day“ und stand für jenen Tag, an dem in Frankreich die militärische Befreiung Europas vom nationalsozialistischen Deutschen Reich begann. Dahinter stand die Planung der Anti-Hitler-Koalition die Rote Armee an der Ostfront durch den Aufbau einer zweiten Front im Westen zu entlasten. So sollten die Kräfte des Deutschen Reiches überdehnt werden. Eine gemeinsame Offensive von amerikanischen, britischen, kanadischen, französischen, polnischen und norwegischen Truppen wurde Josef Stalin für das Jahr 1944 in Aussicht gestellt. Die alliierten Planer entschieden sich für die Strände der französischen Normandie, wo die stärkste je in einem Krieg eingesetzte Landungstruppe eingesetzt werden sollte. Aufgrund eines Täuschungsmanövers rechnete die Deutsche Wehrmacht, die die französische Küste mit einem Befestigungsgürtel (Atlantikwall) überzogen hatte, mit einem Angriff im Raum Calais. Der sogenannte D-Day, der aufgrund von schlechtem Wetter mehrmals verschoben wurde, fand schließlich am 6. Juni 1944 statt. In der „Operation Overlord“ setzten die Westalliierten mehr als 6.000 Schiffe, 11.000 Flugzeuge und über 150.000 Soldaten ein. An den Landungsstränden, vor allem aber am sogenannten „Omaha Beach“ kam es zu schweren Kämpfen. Erst Ende Juli 1944, nach der Schlacht bei Avranches, war die Invasion endgültig gelungen. Am 25. August 1944 konnte Paris befreit werden. Der Preis der Invasion war hoch: alleine am 6. Juni 1944 kamen mehr als 20.000 Menschen ums Leben. Heute zeugen nicht nur die Ruinen des Altantikwalls und militärischen Relikte an den Stränden der Normandie von diesen Kämpfen, die Region ist auch von einer Reihe von Militärfriedhöfen durchzogen.

Jahr
1944
Autor*innen