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NS-Geschichte wird Thema im Österreichischen Film

Im Fernsehspiel „Der Fall Jägerstätter“ von Axel Corti aus dem Jahr 1971 wird erstmals im österreichischen Nachkriegsfilm die NS-Vergangenheit des Landes thematisiert. Während einerseits Schauspieler*innen das Leben und Schicksal des berühmten Widerstandskämpfers nachstellen, bilden Gespräche mit Familienmitgliedern oder Bekannten einen zweiten Kern des Films. Einige Jahre später folgen mit „Der Bockerer“ (1981, Regie: Franz Antel), „Heidenlöcher“ (1986, Wolfram Paulus) und „38 – Auch das war Wien“ (1986, Wolfgang Glück) Kinofilme, in denen der Nationalsozialismus auf unterschiedliche Weise behandelt wird. Sie alle fallen zeitlich mit der Waldheim-Affäre und der daraus resultierenden Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte des Landes zusammen. Bekannte Spielfilme, die seitdem ähnliche Themen bearbeitet haben, sind etwa „Hasenjagd“ (1994, Andreas Gruber), „Die Fälscher “ (2007, Stefan Ruzowitzky) oder „Murer – Anatomie eines Prozesses“ (2018, Christian Frosch).

Jahr
1971
Autor*innen